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Reisetesterin Brigitte Langhart unterwegs

Reisebericht Zauberhaftes Apulien

20. bis 25. April 2024

Der Flug am Samstag von Zürich nach Brindisi ist bereits auf 6.50 Uhr geplant. Das ist ein guter Grund, für einmal vom Angebot zu profitieren, um im Flughafenhotel «Hyatt Palace» zu übernachten. So fahre ich am Freitagabend mit der Bahn zum Flughafen, drucke dort vor den Check-in-Schaltern meine Gepäcketikette aus – eingecheckt habe ich bereits zuhause – und spaziere zum Hotel; der Weg dorthin ist gut ausgeschildert. Bereits 5 Minuten später beziehe ich das Zimmer und esse anschliessend etwas Kleines im geschmackvoll eingerichteten Hotelrestaurant. Am Morgen gebe ich den Koffer im «Self-Bag-Drop-Schalter» ab, passiere problemlos die Sicherheitskontrolle und trinke meinen Kaffee in einem Restaurant nahe des Gates. Ein herrlich relaxter Start in den Reisetag.

03. Mai 2024

1. Tag | Samstag, 20. April: Zürich – Brindisi – Savelletri di Fasano

Der knapp zweistündige Flug nach Brindisi verläuft wunderbar ruhig. Die Ankunft in Apulien sorgt für eine freudige Überraschung: strahlend blauer Himmel! Nachdem in der Schweiz die Temperaturen gefallen sind und uns sogar Schnee bis in die Niederungen beschert hatte, geniessen wir die wärmende Sonne. Die Daunenjacken verschwinden umgehend im Gepäck und die Sonnenbrille wird aufgesetzt. Im kleinen Foyer des Flughafens werden wir von Claudia, unserer Reiseleiterin vor Ort, erwartet. Hier lernt man auch die Mitreisenden kennen. Nur wenige Schritte und wir sind bei unserem Twerenbold-Bus, wo Chauffeur Udo unsere Koffer verstaut.

Auf dem Weg zum Hotel La Sorgente in Savelletri di Fasano, zwischen Brindisi und Bari, besuchen wir die «Città Biancha», die weisse Stadt Ostuni. Leicht erhöht thront diese stolz auf einem Hügel. Beim Spaziergang durch die schmalen Gassen erfahren wir viel Informatives über Einwohner, Geschichte und Bauten. Nach einer kurzweiligen Führung nutzen wir die freie Zeit, um auf eigene Faust in den Läden rund um die Piazza Libertà zu schmökern. Und wie es halt so ist, mein erstes Gelato an der Sonne setzt diesem Tag die Krone auf – Gelato Nocciola!

Kurz von 12 Uhr geht die Fahrt weiter und wir erreichen bald darauf das landwirtschaftliche Gut in Pezze Greco. Riesige Olivenplantagen umrahmen die Masseria, so wie es für Süditalien typisch ist. Dort wird uns eine riesige Auswahl an Anti Pasti serviert. Flink rennt der freundliche, aber hinkende Kellner hin und her und wir haben kaum Zeit zwischendurch das grosse Angebot an Wein zu geniessen. Wen wunderts, dass wir schon nach Halbzeit eigentlich satt sind ... aber wir halten durch bis zum Schluss. Langsam macht sich auch Müdigkeit bemerkbar, denn viele meiner Mitreisenden sind ja schon um 4 Uhr aufgestanden. Wir sind froh, dass wir schon nach wenigen Minuten unser Hotel in Savelltri erreichen und umgehend unsere Zimmer beziehen können. Ein kleiner Mittagsschlaf für die einen, ein Spaziergang rund ums Hotel und ins nahe Fischerdorf für die anderen – genügend Zeit, um so richtig anzukommen, sich einzurichten und sich auf den Begrüssungs-Apéro am Abend zu freuen.

2. Tag | Sonntag, 21. April: Castel del Monte und Bari

Wie ist das mit dem Wetter in Süditalien ... warm, sonnig? Ein Blick nach draussen als wir beim Frühstück sitzen, bestätigt diese Vorstellungen. Leider wird es aber auf der Fahrt in den Norden Richtung Bari schon nach wenigen Kilometern immer etwas dunkler. Bei der Ankunft unterhalb des Castel del Monte erwartet uns dann sogar garstiges Wetter.

Die Daunenjacke im Hotelzimmer nützt im Moment gar nichts und die wärmeren Schuhe dort ebenso wenig. Wer hätte das gedacht? Aktuelle Fotos mit verschneiten Landschaften aus der Schweiz haben wir am Morgen noch mit einem Schmunzeln quittiert. Schlotternd erklimmen wir den kurzen Weg zum Castello, wo wir von der Führerin Pamela empfangen werden. Hinter den Mauern sieht es karg aus; ein Innenausbau hat nie richtig stattgefunden. So kursieren ganz verschiedene Theorien zur Funktion des Schlosses: wurde es als Jagdschloss genutzt, als Labor, für «Wellness» oder doch eher zu politischen Zwecken? Auch wir können das Rätsel heute nicht lösen. Wir können es kaum erwarten – trotz der spannenden Führung – endlich in die Wärme des nahen Restaurants zu gelangen. Nach der einstündigen Fahrt über leere Strassen – wir haben Sonntag – erreichen wir Bari, die Hauptstadt Apuliens.

Auch hier ist es gespenstig ruhig. Etwas weniger kalt, aber immer noch sehr windig, nicht gerade Wetter zum Flanieren. So gehört die Stadt hauptsächlich den Touristen, die meistens wetterfest und unerschütterlich ihr Programm durchziehen – also wie wir. Claudia, unsere Schweizer Reiseleiterin – sie lebt schon seit Jahrzehnten in Fasano – lotst und zu allen wichtigen Stationen. Die Altstadt ist immer noch richtig bewohnt. So sieht man oft direkt in private Küchen, wo die Frauen traditionell herum werken. Teilweise stehen vor den Türen grosse Tische, wo sie die Spezialität von Bari, die Orecchiette, in allen möglichen Formen und Farben zum Kauf anbieten. In der Basilica San Nicola verweilen wir gerne ein paar Minuten, windgeschützt hinter dicken Mauern. Nach einer kurzen Pause, die wir für einen Kaffee in einer Bar nutzen, fahren wir zurück zum Hotel.

Die Landschaft ist frühlingshaft grün und üppig, das wird sich schon in wenigen Wochen ändern. Auffallend sind nebst Olivenbäumen die vielen Orangenbäume – nein, das sind Mispeln! Nespole werden sie hier genannt. Diese Früchte sind typisch in dieser Region und werden gerne für feine Kuchen und Desserts verwendet. Und dann die riesigen Rebfelder! Mit einer Anbaufläche von über 100'000 Hektaren gehört Apulien zu den drei grössten Weinbauregionen Italiens. Je näher wir Savelletri kommen, umso sonniger wird es – wir sind erleichtert. Beim Aussteigen merken wir jedoch schnell, der Wind bläst uns auch hier zünftig um die Ohren und hohe Wellen schlagen an die Kaimauern. Also erholen sich die meisten Gäste im Hotel bevor es um 19.30 Uhr zum gemeinsamen Essen im Speisesaal geht. Dort sollte man immer am selben Tisch sitzen und so erwarten uns auch die altbekannten Tischnachbarn und die gestern angebrochene Flasche Wein.

3. Tag | Montag, 22. April: Ausflug Matera

Auch heute steht das reichhaltige Frühstück im Speisesaal ab 07.30 Uhr bereit. Meersicht während dem Essen ist einfach fantastisch! Wir können gemeinsam das Wetter studieren und sinnieren, ob die Wolken nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen sind. Nach dem gestrigen kalten Tag ist man diesbezüglich etwas sensibel geworden. Aber nein, heute sieht wirklich alles viel freundlicher aus. Ich kann es kaum erwarten, endlich in die geschichtsträchtige Stadt Matera in der Region Basilicata, westlich von Apulien, zu reisen.

Eigentlich ein beschämendes Kapitel der italienischen Geschichte, denn in dieser Höhlensiedlung – die Sassi – lebten bis in die 1950er Jahre immer noch Menschen und Tiere zusammen in dunklen Höhlen, ohne Licht und Wasser, geschweige denn mit Strom. Es waren die Ärmsten der armen Leute und die Kindersterblichkeit, wen wunderts, lag bei 50% ... so mache ich den Rundgang mit gemischten Gefühlen. In den letzten Jahrzehnten wurden die Sassi die Matera restauriert und touristisch aufgewertet  – 1993 wurden sie sogar zum UNESCO-Kulturerbe ernannt. Über unzählige Stufen folgen wir Claudia durch das Labyrinth von Gassen, was nicht immer ganz reibungslos verläuft, denn nebst Touristen sind auch etliche Schulklassen hier, um die einst sogenannte «Nationale Schande» mit eigenen Augen zu begutachten. Die Mittagszeit verbringen wir individuell in einer Osteria, Pizzeria oder Gelateria. Um 14 Uhr holt uns Udo wieder beim Treffpunkt ab und die Reise geht weiter.

In Cisternino werden wir in der Ölmühle Il Frantolio von Sabrina erwartet; sie begrüsst uns temperamentvoll und charmant auf italienisch und Claudia macht die Übersetzung während der weiteren Führung durch den modernen Betrieb. Zurzeit steht alles still, da die Maschinen zur Ölpresse nur während der Erntezeit von Oktober bis Dezember gebraucht werden. Nach der Degustation von etlichen Spezialitäten ist der Gang zum Shop ein Muss. Vorausschauend reiste ich mit einem etwas grösseren Koffer an und somit muss ich mir kaum Sorgen machen ... So neigt sich ein abwechslungsreicher und vor allem ein denkwürdiger Tag dem Ende entgegen. Kurz vor 18 Uhr kommen wir im Hotel an und um 19.30 Uhr ist Nachtessen. Das Menu haben wir uns gestern schon ausgesucht, darum geht der Service zügig über die Bühne.

4. Tag | ​​Dienstag, 23. April: Lecce und Salentinische Halbinsel

Das Wetter wird zum zentralen Thema: für heute ist wieder Regen angesagt. Und so klopfen dann auch zünftig schwere Tropfen an die Auto- resp. Busscheiben. Wir rechnen mit 2 Stunden Fahrzeit bis Lecce und so lehnen wir uns gemütlich in unseren Sitzen zurück. Die Landschaft ist geprägt von vielen Olivenplantagen. Vor allem im Salento – die Region südlich von Brindisi – fallen uns die teilweise sehr kargen und ungepflegten Bäume auf. Das Olivenbaumsterben, wie es offiziell genannt wird, entstand 2013 durch die Zwergzikade, die beim Saugen an den Olivenbäumen ein Bakterium übertragen hatte ... eine üble Angelegenheit. Am Wegesrand begleiten uns wieder riesige Rebfelder; hier im Salento ist der fruchtige «Negroamaro» zuhause. Nebst dem «Primitivo» die hier am häufigsten angepflanzte Weinsorte.

In Lecce sieht es düster aus. Claudia lotst uns souverän auf Umwegen zur barocken Basilica di Santa Croce, der wir einen kurzen Besuch abstatten. Weiter geht die Führung zur Kathedrale von Lecce und anschliessend bleibt noch etwas Zeit um einzukehren. Einzelne Mitreisende haben sich früher ausgeklinkt, um die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden oder ganz einfach um einzukaufen.

Um 2 Uhr fahren wir Richtung Ionisches Meer, nach Gallipoli. Vorbei an Nardò, das durch das Testzentrum für Autos und seiner kreisförmigen Teststrecke bekannt ist. Nach der halbstündigen Fahrt in den Südwesten kommen wir in der kleinen Küstenstadt Gallipoli an. Bei guter Sicht könnte man von hier über das Ionische Meer Kalabrien erblicken. Aber eben, klar ist heute leider nichts. Über eine hohe Treppe gelangen wir vom Parkplatz auf die Hafenmauer und beginnen unseren Rundgang durch die erhöhte Altstadt. Vorbei an der Kathedrale von Gallipoli Richtung Castello. Der Nieselregen hat aufgehört und man glaubt es kaum, ein paar scheue Sonnenstrahlen bringen etwas Licht in die verwinkelten Gassen. Gerne verweilen wir hier, denn hier ist es relativ ruhig.

Bald geht es aber zurück, haben wir doch eine zweistündige Fahrt vor uns. Je nördlicher wir fahren, desto sonniger wird es, aber es beruhigt uns – am Strassenrand liegt ebenfalls viel Wasser. Wir haben also nichts verpasst.

5. Tag | Mittwoch, 24. April: Castellana-Grotten & Alberobello

Durch das grüne Valle d’Itria, fahren wir vorbei an mit Steinmauern umgebenen Feldern mit Oliven-, Mandel- und Feigenbäumen und erreichen bereits kurz nach 9 Uhr die Grotte di Castellana. Hier haben wir einen Termin mit Ivo, der uns durch die gigantischen Tropfsteinhöhlen führt. Bis 60m tief hinunter steigen wir, immer mit kleinen Pausen, die er nutzt, um uns über die Geschichte der Entstehung der erstaunlichen Formen – den Stalaktiten und Stalagmiten – aufzuklären. Unglaublich, vor über 90 Millionen Jahren sollen sich diese gebildet haben und sind erst 1938 entdeckt worden. Es ist angenehm warm hier unten, aber feucht. Ich bin froh, nach dem einstündigen Rundgang wieder ans Tageslicht zu gelangen, wo die Luft auch wieder etwas «gehaltvoller» ist.

Unweit von Castellana besuchen wir Alberobello – ein Höhepunkt der Reise. Denn wenn das Wort Apulien fällt, reagiert jedermann mit: Ah, dort wo die Trullis sind. Diese Zipfelmützen-Häuser sind aber auch wirklich allerliebst. In den vielen Gassen verteilen sich die Touristen schnell. Im Stadtteil Rione Monti stehen diese kuriosen Bauten meist eng aneinandergerückt und beherbergen Restaurants, Läden mit Handwerk und Souvenirs oder werden als originelle Ferienwohnungen angeboten. Zum Glück scheint die Sonne und wir verbringen die Mittagspause für einmal draussen auf der Piazza. Trotz der vielen Menschen ist die Stimmung relaxed und fröhlich. Plötzlich fallen wieder erste Regentropfen und die Wegfahrt vom schmucken Alberobello passt perfekt.

Jetzt besichtigen wir noch ein weiteres, pittoreskes Städtchen: Locorotondo, oder wie der Name bereits sagt, die runde Stadt. Die hübschen Giebelhäuschen aus weissem Kalkstein sind noch von Einheimischen bewohnt und liebevoll mit Blumen geschmückt. Dieses runde Gefüge von schmalen, weissen Häusern hat seinen ganz eigenen Charme. Von einem kleinen gepflegten Park haben wir eine wunderbare Sicht auf das Valle d’Itra und Martina Franca.

Zum Abschluss unseres heutigen Ausfluges besuchen wir in Cisternino den Weinkeller der Cooperativa Upal . Michaele, eine fröhliche junge Frau, empfängt uns und führt uns durch die Räume, wo riesige Tanks und sogar Druckbehälter stehen. Diese werden für die Produktion von Prosecco benötig. Mit viel Herzblut erklärt Michaela den Ablauf von der Anlieferung der Trauben, bis zur Abfüllung der Weine. Eine Degustation darf nicht fehlen: ein Glas Prosecco, ein Rosé und ein Primitivo - und ich seh’ die Welt schon nicht mehr klar. Nachdem sich jeder im angrenzenden Shop eingedeckt hat – Wein, Olivenöl, Teigwaren und sogar Honig stehen zur Auswahl – fährt uns Udo zurück nach Savelletri.

Heute Abend wird uns bereits das letzte Nachtessen serviert, mit einer aufwändig dekorierten Torte zum Dessert – unglaublich – morgen geht es schon wieder heimwärts. Somit heisst es heute Abend noch Koffer packen, was mir nun doch etwas Sorge bereitet: wohin mit den vielen Leckereien? Ich bin aber überzeugt, dass ich genügend Platz einkalkuliert habe; ich weiss ja in der Zwischenzeit, dass ich den italienischen Spezialitäten schwer widerstehen kann.

6. Tag | Donnerstag, 25. April: Monopoli – Brindisi – Zürich

Das darf nicht wahr sein – beim Zurückziehen der Vorhänge blendet es mich: ein wolkenloser Himmel und Sonne pur lachen mir entgegen! Und das am letzten Tag. So hätten wir uns die ganze Reise vorgestellt, sonnig und mit warmen Temperaturen. Nun, mit der Wärme hapert es auch am Morgen noch, aber wir sind zuversichtlich, dass Petrus auch das noch hinkriegt. Heute müssen wir im Hotel auschecken, leider ohne je im eleganten Swimming Pool unsere Bahnen gezogen, geschweige denn im glasklaren Meer just vor der «Haustür» gebadet zu haben.

Unser Flug zurück nach Zürich geht erst um 14.45 Uhr. Claudia begleitet uns nach Monopoli, das rund 15km nördlich von unserem Aufenthaltsort Savelletri liegt.

Etwas ausserhalb des «Rimini des Südens» parkt Udo den Bus und wir marschieren zum Hafen, vorbei an Fischkuttern und Yachten; weiter entlang der Festung bis hinein zur Altstadt. Herrlich! Romantische Gassen rund um die Piazza Vittorio Emanuele. Die kleinen, schmucken Läden laden zum Shoppen ein. Nach dem Besuch der barocken Kathedrale von Monopoli - dort wird gerade eine Hochzeit vorbereitet - verbringen wir auf eigene Faust etwas Zeit und lassen uns bei einem letzten Caffè in einem der einladenden sonnigen Gartenrestaurants nieder. Und dann heisst es Abschiednehmen – die abwechslungsreiche Reise durch Apulien und den Solento neigt sich dem Ende entgegen.

Während der Fahrt ins südliche Brindisi zum Flughafen informiert uns Claudia über das Check-in und versorgt uns mit letzten Tipps. Ohne Frage, unsere Reiseleiterin Claudia ist eine Wucht. Tag für Tag begeisterte sie uns mit ihrem vielseitigen Wissen und praktischen Ratschlägen – pragmatisch und witzig. So erstaunt es nicht, dass sie auch beim Check-in-Schalter ruhig, aber bestimmt reagiert, als das Personal uns mitteilt, dass wir die Gebühren nicht bezahlt hätten und wir das zuerst erledigen müssten. Nach ein paar hektischen Telefonaten hinter der Glasscheibe und weiterem Personalaufmarsch funktionierte es dann plötzlich. Das sei hier halt manchmal so ... Unserem Rückflug steht nichts mehr im Wege, sogar mein, mit Olivenöl prall gefüllter Koffer, verschwindet ohne Übergewicht per Förderband hinter der Kulisse. Arrivederci Apulia!

PS: Zuhause erwartet mich schon das Buch von Carlo Levi, der Arzt, der über die Sassis von Matera «Christus kam nur bis Eboli» geschrieben hatte. Nachdem wir die in Steine gehauene Stadt Matera besichtigt hatten, bestellte ich das Buch in einem Schweizer Onlinehandel. So werde ich nun beim Lesen noch einmal in Erinnerungen schwelgen.

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